Hier findet Ihr eine aktuelle Übersicht über die Kurse (mehrere aufeinander aufbauende Termine) und Workshops (einmalige Veranstaltung) der wutwerkstatt. Details erfahrt Ihr per Klick ebenso wie die Möglichkeit zur Buchung.
Die Angebote der wutwerkstatt sind Lern-, Übungs- und Erfahrungsräume – keine Psychotherapie und kein Ersatz für eine fachärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Wut kann Themen berühren, die triggern, insbesondere wenn es belastende Erfahrungen oder Traumata gab. Wenn du das bei dir vermutest oder bereits in Behandlung bist, nutze unsere Formate maximal begleitend – idealerweise in Absprache mit deiner Therapeutin/deinem Therapeuten oder deiner Ärztin/deinem Arzt.
Bitte beachte: Unsere Kurse finden überwiegend in Gruppen statt. Teile nur, was sich für dich gut anfühlt. Wir schaffen einen sicheren Rahmen, ersetzen aber keine individuelle Diagnostik, Krisenintervention oder Behandlung. Sprich uns gern vorab an, wenn wir etwas berücksichtigen sollen.
In akuten Krisen (z. B. bei Selbst- oder Fremdgefährdung, massiver Überforderung) wende dich bitte umgehend an den Notruf 112, den ärztlichen Bereitschaftsdienst 116 117, eine psychiatrische Notaufnahme oder die TelefonSeelsorge (kostenfrei, rund um die Uhr). Für Kinder, Jugendliche und Eltern gibt es zusätzlich spezialisierte Hilfsangebote.
Wenn du nach therapeutischer Unterstützung suchst, können deine Hausärztin oder dein Hausarzt, die Terminservicestelle 116 117 oder die Psychotherapeut*innenSuche der Kammern beim Finden eines Platzes helfen.
Wir stehen als Fürsprecherin der Emotion Wut an deiner Seite – verantwortungsvoll, respektvoll und ergänzend zu professioneller Hilfe.
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