Wut ist für mich Energie – ein Signal, dass ein Bedürfnis nicht gesehen oder eine Grenze verletzt wurde.
Wenn ich sie liebevoll annehme, statt sie zu bekämpfen, komme ich an das, was darunter liegt: Trauer, Schmerz, Sehnsucht. Wut ist für mich ein Wegweiser zu Klarheit und Verbindung.
In der Arbeit mit traumatisierten und neurodivergenten (ADHS) Kindern habe ich erlebt, wie viel Verletzlichkeit hinter Wut steckt – wie sehr sie Ausdruck von Schmerz, Hilflosigkeit und unerfüllten Bedürfnissen ist.
Heute sehe ich Wut als Signal, das nach Verständnis ruft und Verbindung möglich macht.
Mehr Sicherheit im Umgang mit starken Gefühlen – bei dir und deinem Kind.
Du lernst, ruhig zu bleiben, wenn es stürmt, und Wut als Wegweiser zu verstehen, statt als Bedrohung.
Du gewinnst Vertrauen in dich, in dein Kind und in eure Verbindung.
Am Ende spürst du: Du kannst liebevoll führen, auch wenn’s laut wird.
Kurs „Die Wut deines Kindes verstehen und in Stärke begleiten“
Der Kurs für Eltern, einzeln oder als Paar, die konfrontiert werden mit der Wut ihres Kindes und ihre Rolle bei dem Ganzen verstehen wollen und in Folge eine neue Haltung zur Wut entwickeln. Für einen Elternteil oder beide zusammen.
An den zwei Samstagen 17.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Ich habe an mir selbst gemerkt, dass ich wütend werde, wenn ich von anderen klein gemacht werde. Mit mittlerweile mehr Selbstbewusstsein schaue ich mir meine Gefühle der Wut an und frage mich dann, warum ich gerade jetzt wütend bin. Das war ein Prozess. Und als künstlerischer Mensch sehe ich die Wut als Energie an, die ein großes kreatives Schaffenspotential in sich trägt.
Ich darf gehört werden und meine Gefühle ausdrücken. Ich muss nicht Jedermanns Liebling sein.
Wenn ich wütend bin, fühle ich mich hilflos und ausgeliefert. Ich werde wütend, wenn ich nicht gehört und ernst genommen werde.
Eine große Energie wird durch die Wut in mir generiert und entweder lasse ich sie raus, was, wenn sie nicht kanalisiert wird, zu unkontrollierten Ausbrüchen kommt oder ich unterdrücke die Wut, die sich dann durch mein Inneres frisst.
Oder ich wähle den dritten Weg und lasse die Wut kontrolliert raus, um sie in kreative Energie zu verwandeln.
Wut darf gefühlt und ausgesprochen werden. Es ist wichtig, sie nicht zu verdrängen und zu ignorieren. Im Aussprechen und Zulassen der Gefühle kann die Wut transformiert werden in eine kreative Energie, die uns nicht mehr von innen zerfrisst, sondern uns eine besondere Stärke verleiht, uns motiviert und voranbringt. Unsere Stimme darf gehört werden. Unsere Kraft darf in die Welt.
Abendveranstaltung „Resonanzraum Wut“
In einem vertraulichen Zirkel aus maximal fünf Personen begegnen wir deiner Wut leise, respektvoll und neugierig. Du spürst nach innen, findest eine Sprache, die passt, und erlaubst deiner Wut, sich in kleinen, stimmigen Dosen zu zeigen.
Sechs Abende (20.1.2026, 24.2.2026, 24.3.2026, 21.4.2026, 19.5.2026 und 16.6.2026) von 18 Uhr bis 19 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Kurs „Wut-Wandel – Präsenz & Bewegung“
In diesem besonderen Format kommen Bewegung, Emotions-Exploration und Jahrhunderte alte und ganz moderne Methoden wie Aromen oder auch Journaling zusammen, um zur Wut zu finden – nicht als Problem, sondern als Ressource, die – achtsam geführt – Kraft entwickelt und Veränderung möglich macht.
Ein dreistündiger Kurs am 15.01.2026 von 11 Uhr bis 14 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut ist für mich an erster Stelle ein Signal: Spätestens wenn ich Wut spüre, erkenne ich, dass etwas schief gelaufen ist, dass meine Grenzen unmerklich überschritten wurden und dass ich nicht bei mir und meinen Werten war. Wut ist zugleich eine Kraftquelle, die mich zu Schritten ermächtigt, welche mein überangepasstes Ich nicht wagt.
Als Jugendlicher wurde mir die Wut genommen bzw. sie wurde derart sanktioniert, dass ich sie weggedrückt habe – mit allen negativen Konsequenzen. Erst die Arbeit in Männer-Kreisen hat mir einen ganz neuen Blick auf diese Emotion eröffnet und heute weiß ich, dass wenig die Erfahrung einer gemeinsam kanalisierten und richtig gelebten Wut in einem solchen Kreis erreicht.
Ziel ist die Annahme und Integration der Emotion Wut und so das Beschreiten eines dritten Weges von Männlichkeit: Ein Weg, der Empathie, Rücksichtnahme und ein Leben von Gefühlen verbindet mit Kraft, Präsenz und Klarheit. So finden Teilnehmer die Kraft, sich als moderner Mann zu behaupten, sich von toxischen Strukturen loszusagen und zugleich ihrer Seele treu zu bleiben und ihren Wert zu sehen.
Workshop „Präsenz statt Pose – Wut als Teil moderner Männlichkeit“
Für Männer mit einem Wunsch nach moderner Männlichkeit: Wut wird Teil deines inneren Kompasses – neben Empathie, Mut und Verantwortung. Ergebnis: Präsenz, Klarheit und Verbindung in Familie, Arbeit und Freundschaft.
Wir klären gerade alle organisatorischen Details zum Kurs und veröffentlichen diesen in Kürze.
Wut ist Energie, die freigesetzt werden will – ein Ausdruck von Lebendigkeit. Über körperorientierte Arbeit, etwa durch Selbstverteidigungstechniken und Schlagen auf Schlagpolster, wird sie spürbar und konstruktiv nutzbar. Denn der Körper ist nicht nur Speicher unsere Erfahrungen, sondern auch der Schlüssel zur Transformation. Als NLP-Coachin und Selbstverteidigungstrainerin mit 20 Jahren Kampfsporterfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch körperlich zu erleben und zu integrieren.
Während meiner kaufmännischen Ausbildung erlebte ich belastende Situationen, die sich trotz Gesprächen mit den Verantwortlichen nicht veränderten. In dieser Zeit hat mich mein Weg zum Kickboxen geführt. Der Kampfsport hat mir geholfen, mit der Wut über die gefühlte Machtlosigkeit umzugehen. Später wurde die Co-Regulation mit meiner Tochter und das Thema Impulskontrolle zu einem weiteren Schlüssel auf meinem Weg zur bewussten Wutregulation.
In meinen Kursen geht es nicht darum, Wut zu unterdrücken oder sich von ihr überwältigen zu lassen, sondern sie bewusst wahrzunehmen, zu verstehen und als Ressource zu nutzen. Frauen lernen, wie sich Wut körperlich und emotional zeigt, entwickeln ein neues Verständnis und erhalten neben frischen Perspektiven Werkzeuge für den Alltag. Die Verbindung aus Körperarbeit, Selbstverteidigung und Reflexion schafft einen ganzheitlichen Zugang zu mehr Selbstwirksamkeit, Klarheit und emotionaler Stärke.
Frauen-Kurs „Wut ist Energie – klare Grenzen & starke Präsenz.“
Wenn Muay Thai auf NLP trifft und zertifiziertes Coaching durch Kampfsport auf höchstem Niveau begleitet wird, entsteht dieser Kurs. Dein Kurs für klare Grenzen und starke Präsenz.
Am Samstag den 17. Januar 2026 für 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut entsteht für mich aus Frust. Frust darüber, nicht ernst genommen, nicht gehört, nicht gesehen zu werden, hilflos zu sein, nicht wirksam sein zu können.
Meine eigenen Erfahrungen mit dem Gefühl einer Situation „ausgeliefert“ zu sein und die Erkenntnisse, aus der Auseinandersetzung mit dem Thema Frauen und „Wut“. Besonders wir Frauen achten durch unsere Sozialisation, unsere Glaubenssätze und gesellschaftlich verankerte Vorurteile und Meinungen, oftmals nicht auf unsere Bedürfnisse und Grenzen. Als Folge sind wir frustriert und unzufrieden, mit dem Ergebnis, dass wir wütend sind. Häufig mehr auf uns selber, als auf die auslösende Situation.
Ein besseres Verständnis für die eigene Wut und den Umgang damit, sodass es zukünftig leichter fällt, die eigene Wut auch besser zeigen und leben zu können.
Frauen-Kurs „Wütend. Weiblich. Wirksam.“
Lerne Wut als Kraft kennen: als klares Signal, das Grenzen schützt und Handeln ermöglicht – ohne Lautstärke, im eigenen Ton.
An den zwei Samstagen 24.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 5 Stunden
Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut ist für mich Energie – ein Signal, dass ein Bedürfnis nicht gesehen oder eine Grenze verletzt wurde.
Wenn ich sie liebevoll annehme, statt sie zu bekämpfen, komme ich an das, was darunter liegt: Trauer, Schmerz, Sehnsucht. Wut ist für mich ein Wegweiser zu Klarheit und Verbindung.
In der Arbeit mit traumatisierten und neurodivergenten (ADHS) Kindern habe ich erlebt, wie viel Verletzlichkeit hinter Wut steckt – wie sehr sie Ausdruck von Schmerz, Hilflosigkeit und unerfüllten Bedürfnissen ist.
Heute sehe ich Wut als Signal, das nach Verständnis ruft und Verbindung möglich macht.
Mehr Sicherheit im Umgang mit starken Gefühlen – bei dir und deinem Kind.
Du lernst, ruhig zu bleiben, wenn es stürmt, und Wut als Wegweiser zu verstehen, statt als Bedrohung.
Du gewinnst Vertrauen in dich, in dein Kind und in eure Verbindung.
Am Ende spürst du: Du kannst liebevoll führen, auch wenn’s laut wird.
Kurs „Die Wut deines Kindes verstehen und in Stärke begleiten“
Der Kurs für Eltern, einzeln oder als Paar, die konfrontiert werden mit der Wut ihres Kindes und ihre Rolle bei dem Ganzen verstehen wollen und in Folge eine neue Haltung zur Wut entwickeln. Für einen Elternteil oder beide zusammen.
An den zwei Samstagen 17.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut ist für mich Energie – ein Signal, dass ein Bedürfnis nicht gesehen oder eine Grenze verletzt wurde.
Wenn ich sie liebevoll annehme, statt sie zu bekämpfen, komme ich an das, was darunter liegt: Trauer, Schmerz, Sehnsucht. Wut ist für mich ein Wegweiser zu Klarheit und Verbindung.
In der Arbeit mit traumatisierten und neurodivergenten (ADHS) Kindern habe ich erlebt, wie viel Verletzlichkeit hinter Wut steckt – wie sehr sie Ausdruck von Schmerz, Hilflosigkeit und unerfüllten Bedürfnissen ist.
Heute sehe ich Wut als Signal, das nach Verständnis ruft und Verbindung möglich macht.
Mehr Sicherheit im Umgang mit starken Gefühlen – bei dir und deinem Kind.
Du lernst, ruhig zu bleiben, wenn es stürmt, und Wut als Wegweiser zu verstehen, statt als Bedrohung.
Du gewinnst Vertrauen in dich, in dein Kind und in eure Verbindung.
Am Ende spürst du: Du kannst liebevoll führen, auch wenn’s laut wird.
Kurs „Die Wut deines Kindes verstehen und in Stärke begleiten“
Der Kurs für Eltern, einzeln oder als Paar, die konfrontiert werden mit der Wut ihres Kindes und ihre Rolle bei dem Ganzen verstehen wollen und in Folge eine neue Haltung zur Wut entwickeln. Für einen Elternteil oder beide zusammen.
An den zwei Samstagen 17.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wenn ich wütend bin, fühle ich mich hilflos und ausgeliefert. Ich werde wütend, wenn ich nicht gehört und ernst genommen werde.
Eine große Energie wird durch die Wut in mir generiert und entweder lasse ich sie raus, was, wenn sie nicht kanalisiert wird, zu unkontrollierten Ausbrüchen kommt oder ich unterdrücke die Wut, die sich dann durch mein Inneres frisst.
Oder ich wähle den dritten Weg und lasse die Wut kontrolliert raus, um sie in kreative Energie zu verwandeln.
Ich habe an mir selbst gemerkt, dass ich wütend werde, wenn ich von anderen klein gemacht werde. Mit mittlerweile mehr Selbstbewusstsein schaue ich mir meine Gefühle der Wut an und frage mich dann, warum ich gerade jetzt wütend bin. Das war ein Prozess. Und als künstlerischer Mensch sehe ich die Wut als Energie an, die ein großes kreatives Schaffenspotential in sich trägt.
Ich darf gehört werden und meine Gefühle ausdrücken. Ich muss nicht Jedermanns Liebling sein.
Wut darf gefühlt und ausgesprochen werden. Es ist wichtig, sie nicht zu verdrängen und zu ignorieren. Im Aussprechen und Zulassen der Gefühle kann die Wut transformiert werden in eine kreative Energie, die uns nicht mehr von innen zerfrisst, sondern uns eine besondere Stärke verleiht, uns motiviert und voranbringt. Unsere Stimme darf gehört werden. Unsere Kraft darf in die Welt.
Abendveranstaltung „Resonanzraum Wut“
In einem vertraulichen Zirkel aus maximal fünf Personen begegnen wir deiner Wut leise, respektvoll und neugierig. Du spürst nach innen, findest eine Sprache, die passt, und erlaubst deiner Wut, sich in kleinen, stimmigen Dosen zu zeigen.
Sechs Abende (20.1.2026, 24.2.2026, 24.3.2026, 21.4.2026, 19.5.2026 und 16.6.2026) von 18 Uhr bis 19 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Kurs „Wut-Wandel – Präsenz & Bewegung“
In diesem besonderen Format kommen Bewegung, Emotions-Exploration und Jahrhunderte alte und ganz moderne Methoden wie Aromen oder auch Journaling zusammen, um zur Wut zu finden – nicht als Problem, sondern als Ressource, die – achtsam geführt – Kraft entwickelt und Veränderung möglich macht.
Ein dreistündiger Kurs am 15.01.2026 von 11 Uhr bis 14 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wenn ich wütend bin, fühle ich mich hilflos und ausgeliefert. Ich werde wütend, wenn ich nicht gehört und ernst genommen werde.
Eine große Energie wird durch die Wut in mir generiert und entweder lasse ich sie raus, was, wenn sie nicht kanalisiert wird, zu unkontrollierten Ausbrüchen kommt oder ich unterdrücke die Wut, die sich dann durch mein Inneres frisst.
Oder ich wähle den dritten Weg und lasse die Wut kontrolliert raus, um sie in kreative Energie zu verwandeln.
Ich habe an mir selbst gemerkt, dass ich wütend werde, wenn ich von anderen klein gemacht werde. Mit mittlerweile mehr Selbstbewusstsein schaue ich mir meine Gefühle der Wut an und frage mich dann, warum ich gerade jetzt wütend bin. Das war ein Prozess. Und als künstlerischer Mensch sehe ich die Wut als Energie an, die ein großes kreatives Schaffenspotential in sich trägt.
Ich darf gehört werden und meine Gefühle ausdrücken. Ich muss nicht Jedermanns Liebling sein.
Wut darf gefühlt und ausgesprochen werden. Es ist wichtig, sie nicht zu verdrängen und zu ignorieren. Im Aussprechen und Zulassen der Gefühle kann die Wut transformiert werden in eine kreative Energie, die uns nicht mehr von innen zerfrisst, sondern uns eine besondere Stärke verleiht, uns motiviert und voranbringt. Unsere Stimme darf gehört werden. Unsere Kraft darf in die Welt.
Abendveranstaltung „Resonanzraum Wut“
In einem vertraulichen Zirkel aus maximal fünf Personen begegnen wir deiner Wut leise, respektvoll und neugierig. Du spürst nach innen, findest eine Sprache, die passt, und erlaubst deiner Wut, sich in kleinen, stimmigen Dosen zu zeigen.
Sechs Abende (20.1.2026, 24.2.2026, 24.3.2026, 21.4.2026, 19.5.2026 und 16.6.2026) von 18 Uhr bis 19 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Kurs „Wut-Wandel – Präsenz & Bewegung“
In diesem besonderen Format kommen Bewegung, Emotions-Exploration und Jahrhunderte alte und ganz moderne Methoden wie Aromen oder auch Journaling zusammen, um zur Wut zu finden – nicht als Problem, sondern als Ressource, die – achtsam geführt – Kraft entwickelt und Veränderung möglich macht.
Ein dreistündiger Kurs am 15.01.2026 von 11 Uhr bis 14 Uhr
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut ist für mich an erster Stelle ein Signal: Spätestens wenn ich Wut spüre, erkenne ich, dass etwas schief gelaufen ist, dass meine Grenzen unmerklich überschritten wurden und dass ich nicht bei mir und meinen Werten war. Wut ist zugleich eine Kraftquelle, die mich zu Schritten ermächtigt, welche mein überangepasstes Ich nicht wagt.
Als Jugendlicher wurde mir die Wut genommen bzw. sie wurde derart sanktioniert, dass ich sie weggedrückt habe – mit allen negativen Konsequenzen. Erst die Arbeit in Männer-Kreisen hat mir einen ganz neuen Blick auf diese Emotion eröffnet und heute weiß ich, dass wenig die Erfahrung einer gemeinsam kanalisierten und richtig gelebten Wut in einem solchen Kreis erreicht.
Ziel ist die Annahme und Integration der Emotion Wut und so das Beschreiten eines dritten Weges von Männlichkeit: Ein Weg, der Empathie, Rücksichtnahme und ein Leben von Gefühlen verbindet mit Kraft, Präsenz und Klarheit. So finden Teilnehmer die Kraft, sich als moderner Mann zu behaupten, sich von toxischen Strukturen loszusagen und zugleich ihrer Seele treu zu bleiben und ihren Wert zu sehen.
Workshop „Präsenz statt Pose – Wut als Teil moderner Männlichkeit“
Für Männer mit einem Wunsch nach moderner Männlichkeit: Wut wird Teil deines inneren Kompasses – neben Empathie, Mut und Verantwortung. Ergebnis: Präsenz, Klarheit und Verbindung in Familie, Arbeit und Freundschaft.
Wir klären gerade alle organisatorischen Details zum Kurs und veröffentlichen diesen in Kürze.
Wut ist für mich an erster Stelle ein Signal: Spätestens wenn ich Wut spüre, erkenne ich, dass etwas schief gelaufen ist, dass meine Grenzen unmerklich überschritten wurden und dass ich nicht bei mir und meinen Werten war. Wut ist zugleich eine Kraftquelle, die mich zu Schritten ermächtigt, welche mein überangepasstes Ich nicht wagt.
Als Jugendlicher wurde mir die Wut genommen bzw. sie wurde derart sanktioniert, dass ich sie weggedrückt habe – mit allen negativen Konsequenzen. Erst die Arbeit in Männer-Kreisen hat mir einen ganz neuen Blick auf diese Emotion eröffnet und heute weiß ich, dass wenig die Erfahrung einer gemeinsam kanalisierten und richtig gelebten Wut in einem solchen Kreis erreicht.
Ziel ist die Annahme und Integration der Emotion Wut und so das Beschreiten eines dritten Weges von Männlichkeit: Ein Weg, der Empathie, Rücksichtnahme und ein Leben von Gefühlen verbindet mit Kraft, Präsenz und Klarheit. So finden Teilnehmer die Kraft, sich als moderner Mann zu behaupten, sich von toxischen Strukturen loszusagen und zugleich ihrer Seele treu zu bleiben und ihren Wert zu sehen.
Workshop „Präsenz statt Pose – Wut als Teil moderner Männlichkeit“
Für Männer mit einem Wunsch nach moderner Männlichkeit: Wut wird Teil deines inneren Kompasses – neben Empathie, Mut und Verantwortung. Ergebnis: Präsenz, Klarheit und Verbindung in Familie, Arbeit und Freundschaft.
Wir klären gerade alle organisatorischen Details zum Kurs und veröffentlichen diesen in Kürze.
Wut ist Energie, die freigesetzt werden will – ein Ausdruck von Lebendigkeit. Über körperorientierte Arbeit, etwa durch Selbstverteidigungstechniken und Schlagen auf Schlagpolster, wird sie spürbar und konstruktiv nutzbar. Denn der Körper ist nicht nur Speicher unsere Erfahrungen, sondern auch der Schlüssel zur Transformation. Als NLP-Coachin und Selbstverteidigungstrainerin mit 20 Jahren Kampfsporterfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch körperlich zu erleben und zu integrieren.
Während meiner kaufmännischen Ausbildung erlebte ich belastende Situationen, die sich trotz Gesprächen mit den Verantwortlichen nicht veränderten. In dieser Zeit hat mich mein Weg zum Kickboxen geführt. Der Kampfsport hat mir geholfen, mit der Wut über die gefühlte Machtlosigkeit umzugehen. Später wurde die Co-Regulation mit meiner Tochter und das Thema Impulskontrolle zu einem weiteren Schlüssel auf meinem Weg zur bewussten Wutregulation.
In meinen Kursen geht es nicht darum, Wut zu unterdrücken oder sich von ihr überwältigen zu lassen, sondern sie bewusst wahrzunehmen, zu verstehen und als Ressource zu nutzen. Frauen lernen, wie sich Wut körperlich und emotional zeigt, entwickeln ein neues Verständnis und erhalten neben frischen Perspektiven Werkzeuge für den Alltag. Die Verbindung aus Körperarbeit, Selbstverteidigung und Reflexion schafft einen ganzheitlichen Zugang zu mehr Selbstwirksamkeit, Klarheit und emotionaler Stärke.
Frauen-Kurs „Wut ist Energie – klare Grenzen & starke Präsenz.“
Wenn Muay Thai auf NLP trifft und zertifiziertes Coaching durch Kampfsport auf höchstem Niveau begleitet wird, entsteht dieser Kurs. Dein Kurs für klare Grenzen und starke Präsenz.
Am Samstag den 17. Januar 2026 für 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut ist Energie, die freigesetzt werden will – ein Ausdruck von Lebendigkeit. Über körperorientierte Arbeit, etwa durch Selbstverteidigungstechniken und Schlagen auf Schlagpolster, wird sie spürbar und konstruktiv nutzbar. Denn der Körper ist nicht nur Speicher unsere Erfahrungen, sondern auch der Schlüssel zur Transformation. Als NLP-Coachin und Selbstverteidigungstrainerin mit 20 Jahren Kampfsporterfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch körperlich zu erleben und zu integrieren.
Während meiner kaufmännischen Ausbildung erlebte ich belastende Situationen, die sich trotz Gesprächen mit den Verantwortlichen nicht veränderten. In dieser Zeit hat mich mein Weg zum Kickboxen geführt. Der Kampfsport hat mir geholfen, mit der Wut über die gefühlte Machtlosigkeit umzugehen. Später wurde die Co-Regulation mit meiner Tochter und das Thema Impulskontrolle zu einem weiteren Schlüssel auf meinem Weg zur bewussten Wutregulation.
In meinen Kursen geht es nicht darum, Wut zu unterdrücken oder sich von ihr überwältigen zu lassen, sondern sie bewusst wahrzunehmen, zu verstehen und als Ressource zu nutzen. Frauen lernen, wie sich Wut körperlich und emotional zeigt, entwickeln ein neues Verständnis und erhalten neben frischen Perspektiven Werkzeuge für den Alltag. Die Verbindung aus Körperarbeit, Selbstverteidigung und Reflexion schafft einen ganzheitlichen Zugang zu mehr Selbstwirksamkeit, Klarheit und emotionaler Stärke.
Frauen-Kurs „Wut ist Energie – klare Grenzen & starke Präsenz.“
Wenn Muay Thai auf NLP trifft und zertifiziertes Coaching durch Kampfsport auf höchstem Niveau begleitet wird, entsteht dieser Kurs. Dein Kurs für klare Grenzen und starke Präsenz.
Am Samstag den 17. Januar 2026 für 3 Stunden
Alle Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut entsteht für mich aus Frust. Frust darüber, nicht ernst genommen, nicht gehört, nicht gesehen zu werden, hilflos zu sein, nicht wirksam sein zu können.
Meine eigenen Erfahrungen mit dem Gefühl einer Situation „ausgeliefert“ zu sein und die Erkenntnisse, aus der Auseinandersetzung mit dem Thema Frauen und „Wut“. Besonders wir Frauen achten durch unsere Sozialisation, unsere Glaubenssätze und gesellschaftlich verankerte Vorurteile und Meinungen, oftmals nicht auf unsere Bedürfnisse und Grenzen. Als Folge sind wir frustriert und unzufrieden, mit dem Ergebnis, dass wir wütend sind. Häufig mehr auf uns selber, als auf die auslösende Situation.
Ein besseres Verständnis für die eigene Wut und den Umgang damit, sodass es zukünftig leichter fällt, die eigene Wut auch besser zeigen und leben zu können.
Frauen-Kurs „Wütend. Weiblich. Wirksam.“
Lerne Wut als Kraft kennen: als klares Signal, das Grenzen schützt und Handeln ermöglicht – ohne Lautstärke, im eigenen Ton.
An den zwei Samstagen 24.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 5 Stunden
Alle Details zum Kurs und die Anmeldung hier
Wut entsteht für mich aus Frust. Frust darüber, nicht ernst genommen, nicht gehört, nicht gesehen zu werden, hilflos zu sein, nicht wirksam sein zu können.
Meine eigenen Erfahrungen mit dem Gefühl einer Situation „ausgeliefert“ zu sein und die Erkenntnisse, aus der Auseinandersetzung mit dem Thema Frauen und „Wut“. Besonders wir Frauen achten durch unsere Sozialisation, unsere Glaubenssätze und gesellschaftlich verankerte Vorurteile und Meinungen, oftmals nicht auf unsere Bedürfnisse und Grenzen. Als Folge sind wir frustriert und unzufrieden, mit dem Ergebnis, dass wir wütend sind. Häufig mehr auf uns selber, als auf die auslösende Situation.
Ein besseres Verständnis für die eigene Wut und den Umgang damit, sodass es zukünftig leichter fällt, die eigene Wut auch besser zeigen und leben zu können.
Frauen-Kurs „Wütend. Weiblich. Wirksam.“
Lerne Wut als Kraft kennen: als klares Signal, das Grenzen schützt und Handeln ermöglicht – ohne Lautstärke, im eigenen Ton.
An den zwei Samstagen 24.01.2026 und 07.02.2026 jeweils 5 Stunden
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